6 x Self Care Deluxe

6 x Self Care Deluxe

6 x Self Care Deluxe

Liebe CleanFoodies,

Auf sich selbst zu achten ist so wichtig! Dein Körper ist der einzige Körper, den du hast, deshalb ist es so wichtig, gut zu sich zu sein. Das benötigt natürlich auch Zeit und Energie, doch es lohnt sich!

 

1.Nimm dir Zeit für dich!

Beginnen wir mit dem Wichtgsten: Gönn dir selbst Zeit! Du solltest jeden Tage einige Zeit mit dir verbringen - egal ob du ein Buch ließt oder ein Hörbuch hörst!

Es tut auch gut, ab und an mal nichts zu tun. Schlaf aus, frühstücke im Bett oder schau einfach mal nur aus dem Fenster. Das entspannt!

Auch ein langes Badf oder eine heiße Dusche zählen zur Selfcare. Verwöhne deinen Körper mit einem duftenden Öl. Creme dich bewusst ein, spüre, wie das Öl in deinen Händen warm wird und wie deine Haut es aufnimmt. Dein Körper tut täglich so viel für dich - Zeit, ihm zu danken!

 

2.Lerne dich besser kennen

Wie gut kennst du dich selbst? Hörst du darauf, wie du dich fühlst und lässt diese Gefühle oder Gedanken auch zu?

Ein Teil von „Zeit für sich selbst nehmen“ besteht darin, sich selbst kennenzulernen. Dazu gehört, sich zu reflektieren. Je regelmäßiger du in dich hinein hörst, desto einfacher wird es dir fallen, bis es irgendwann automatisch passiert! Dazu gehören einfache Fragen wie: "Wie war mein Tag?" oder größere Themen wie: "Wie habe ich mich gefühlt, als der Nachbar mein Aussehen kommentierte?"

Oft sind wir zu streng mit uns selbst - das muss nicht sein! Jeder macht Fehler, niemand ist perfekt. Es klingt abgedroschen, ist aber so wahr!

Beim Meditieren kannst du versuchen, ganz bei dir zu bleiben, du kannst aber genau so gut an einen entspannenden Ort denken. Setz- oder lege dich hin, aber achte darauf, nicht einzuschlafen. Such dir dazu einen ruhigen Ort ohne Ablenkungen, wenn du magst, kannst du auch Musik hören.

Manchen Menschen fallen angeleitete Meditationen oder Gruppenmeditationen leichter. Man findet auch Online ein großes Angebot.

Durch Meditation nimmst du Kontakt mit deinem tiefsten Inneren auf. Es ist, als ob du von außen auf dich selbst schaust: Wie siehst du dich? Weißt du, wie andere dich sehen und bist du zu streng mit dir? Bist du zufrieden mit deinem Leben oder gibt es Dinge, die du gerne tun würdest, dich aber noch nicht traust? Welche Wünsche, welche Ängste hast du?

Lass deine Gefühle zu, ohne sie alle direkt auszuführen: Sie dürfen über dich kommen, das kann aber sehr intensiv sein - das ist total in Ordnung. Versuch ruhig zu bleiben, sanft zu atmen. Erinnere dich daran, dass du nicht allein bist und dir gegenüber freundlich und wohlwollend bleiben solltest. Oft hilft es, diese Emotionen mit Menschen in deiner Umgebung zu teilen zum Beispiel mit deinem Partner oder Freunden. Und auch professionelle Hilfe kann in Erwägung gezogen werden - das ist keine Schande und etwas ganz Normales!

 

3.Sei dankbar

Konzentriere dich auf die positiven Dinge in deinem Leben. Versuch, sie bewusst wahrzunehmen und in deinem Kopf zu wiederholen. Egsal, ob es etwas Kleines oder etwas größeres ist: Dankbarkeit ist ein Schlüssel zu mehr Zufriedeneit. Gesundheit oder die eigene Familie sind nur zwei Beispiele.

Versuch, täglich etwas nettes über dich zu sagen und schreib es auf. Ein paar kleine Sätze oder Worte reichen schon, es müssen keine langen Geschichten sein. Feiere kleine Erfolge und übe, stolz auf dich zu sein! Wir sind es!

 

4.Schaffe dir selbst eine schöne Atmosphäre

Es ist wichtig sich in der Umgebung wohl zu fühlen. Dazu gehören auch Körper und Geist. Zuvor und im Anschluss haben wir eine Menge Tipps zu diesem Thema aufgelistet. Doch auch dein Zuhause ist wichtig: Fühlst du dich frei und wohl in deiner Wohnung? Hast du eine angenehme Atmosphäre?

Musik, Pflanzen oder Duftkerzen können die Atmosphäre positiv beeinflussen. Auch regelmäßiges Lüften ist wichtig, vor allem für die Nachtruhe. 

Wenn du einen Ort hast, an dem du dich zu Hause fühlst, kannst du auch im weiteren Umfeld schauen: Arbeit, Freizeitgestaltung oder das Fitnessstudio: Das alles sind wichtige Orte, die angenehm sein sollten.

 

5.Gesund essen

Vielleicht klingt es etwas klischeehaft, aber du bist, was du isst. Alles, was du zu dir nimmst, hat dein Körper zu verarbeiten. Egal ob Obst oder die Tüte Chips!

Versuche, ausgewogen zu essen - achte auf unverarbeitete Speisen und gesunde Nährstoffe. Viel Gemüse, Obst, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Müsli und gelegentlich Fleisch oder Fisch sind eine gute Grundlage. Außerdem ist es wichtig, dass du genug trinkst. Beobachte, was dein Körper braucht und tu dies mit Spaß! Kreativ neue Rezepte auszuprobieren kann ein Hobby sein!

Verlasse ab und an auch mal deine Komfortzone um herauszufinden, was dich glücklich macht und dir Energie gibt! Falls du eine kleine Hilfestellung für den Anfang beauchstm kannst du dir hier unser MealPrep E-Book mit Rezepten für 2 Wochen kostenlos sichern!

 

Um dem Essen noch mehr Achtsamkeit zu schenken, haben wir hier eine kleine Aufgabe:

Nimm eine Speise, die du wirklich essen möchten, und leg eine kleine Portion davon auf einen Teller. Es darf auch etwas "ungesundes" sein. Was für ein Gefühl hast du beim Betrachten und wie reagiert dein Körper? Nimm nun einen Löffel/ein Stück und rieche daran. Was riechst du? Was passiert mit deinem Körper? Nimm nun einen kleinen Bissen, kaue genüsslich OHNE zu schlucken.Wie schmeckt es und wie ist die Struktur? Ändern sich Textur und Geschmack jetzt, wo du länger kaust? Schlucke es nun herunter.

 

Diese Übung hilft dir, dein Essen mehr zu genießen und dir unbewusst Zeit für dich zu nehmen. Gibt es dir Befriedigung, etwas leckeres zu essen? Wenn nicht, solltest du auf etwas anderes zurückgreifen, wenn doch, gönn dir etwas! Denn zu einer ausgewogenen Ernährung zählt auch, sich ab und an etwas ungesundes zu gönnen!

 

6.Übung macht den (Selfcare-) Meister

Dieser Punkt Passt zu Punkt 1 "Nimm dir Zeit für dich selbst". Denn auch während des Trainings und beim Sport kannst du den Kopf frei kriegen. Und auch körperlich KANN Sport dir helfen, dich besser zu fühlen. Doch es gibt einen Unterschied zwischen verschiedenen Übungen und Trainings!

Wenn du dich (leicht) bewegst, kannst du normal sprechen, während du bei anstrengenden Trainingseinheiten nicht mehr wirklich viel reden kannst. und nicht mehr bequem sprechen können. Versuche, es mit dem Sport nicht zu übertreiben! Tägliche Bewegung ist wichtig, fordernde Trainings kannst du auf ein bis dreimal die Woche beschränken. 

Egal ob zu Hause mit diesem Training, einem YouTube-Video oder einer App. Egal ob alleine oder mit Freunden, ob drinnen oder draußen. Für einige ist auch ein Sportverband oder einer Sportgruppe besser geeignet.

Bewegung muss nicht immer viel Zeit in Anspruch nehmen? Ließ diesen Artikel, um Ideen für unbewusste Bewegung zu erhalten. Fehlt dir trotzdem noch die Motivation? Dann ließ hier weiter.

 

Ich hoffe, jetzt hast du genug Inspiration, um gut auf dich aufzupassen! Ich wünsche dir einen schönen Tag!

Liebe Fleur

13. Juli 2020